Wie die Raumfahrt die Klimawissenschaft voranbringt

Gewähltes Thema: Wie die Raumfahrt die Klimawissenschaft voranbringt. Vom Orbit aus entdecken wir Muster, die am Boden unsichtbar bleiben: Satelliten enthüllen Trends, warnen vor Extremen und erzählen Geschichten unserer verletzlichen, einzigartigen Erde. Begleiten Sie uns, teilen Sie Ihre Fragen und abonnieren Sie, wenn Sie regelmäßig frische Einblicke aus dem All erhalten möchten.

Diese Instrumente messen Kohlendioxid und Methan mit hoher Genauigkeit, identifizieren Emissionsschneisen über Städten und Lecks entlang Pipelines. So werden Quellen quantifiziert und Politik wie Wirtschaft in die Lage versetzt, gezielt zu handeln. Welche Stadt möchten Sie analysiert sehen?
GRACE‑FO spürt über Schwerefeldänderungen Grundwasserverluste und Eisschmelze auf, ICESat‑2 vermisst Eishöhen millimetergenau. Eine Glaziologin erzählte uns, wie eine unscheinbare Linie in der Zeitreihe ihr Dorf vor schmelzwasserbedingten Überschwemmungen warnte. Teilen Sie ähnliche Erfahrungen.
Sentinel‑3 liefert Meeresoberflächentemperatur und Meeresspiegel, SWOT kartiert erstmals feinste Höhenvariationen der Wasseroberfläche. Zusammen sehen wir, wie Wirbel Nährstoffe transportieren und Küstenextreme verstärken. Welche Küste bewegt Sie persönlich? Schreiben Sie uns Ihren Bezug.

Ozean und Atmosphäre: ein gekoppeltes System

Meeresoberflächentemperatur und Hitzewellen

Anhaltend warme Anomalien begünstigen marine Hitzewellen, Korallenbleichen und Störungen der Fischerei. Aus dem All erkennen wir Ausbreitung, Dauer und Intensität solcher Ereignisse präzise. Haben Sie Auswirkungen auf Märkte oder Tourismus gespürt? Berichten Sie uns davon.

Lektionen von Nachbarwelten

Dichte CO₂‑Atmosphäre, Wolken aus Schwefelsäure, Oberflächentemperaturen wie ein Pizzaofen: Venus zeigt die Grenzen eines ungebremsten Treibhauseffekts. Diese Erkenntnis verleiht Klimazielen auf der Erde eindringliche Relevanz. Was löst dieses Bild in Ihnen aus? Teilen Sie es.

Lektionen von Nachbarwelten

Mars verdeutlicht, wie Atmosphären schwinden können und Wasser in geologischer Zeit entweicht. Magnetfeld, Sonnenwind und Atmosphärenflucht greifen ineinander. Solche Prozesse schärfen unseren Blick für Erdsystem-Stabilität. Welche Frage zum Mars beschäftigt Sie am meisten?

Daten, Modelle und du

Reanalysen wie ERA5 mischen Beobachtungen mit Physik. Assimilation macht Felder konsistent, Lücken werden geschlossen, Prognosen robuster. Möchten Sie ein leicht verständliches Tutorial zur Datenassimilation? Kommentieren Sie Ihre Vorkenntnisse, wir passen die Tiefe an.
Kleinsatelliten fliegen in Schwärmen und liefern hochfrequente Aufnahmen, etwa für Methan‑Lecksuche oder Stadtwärmeinseln. Die Latenz sinkt, Reaktionszeiten verkürzen sich. Welche Anwendung wünschen Sie sich in Ihrer Stadt? Teilen Sie eine Idee, wir beleuchten die Machbarkeit.

Die Zukunft: Smallsats, KI und hyperspektrale Augen

Hyperspektralsensoren erkennen feine Signaturen von Vegetationsstress, Mineralen und Aerosolen. Damit werden Dürre, Schädlingsbefall oder Staubtransport früh sichtbarer. Interessiert an einer Beispielanalyse mit offenen Daten? Sagen Sie Bescheid, wir stellen ein Notebook bereit.

Die Zukunft: Smallsats, KI und hyperspektrale Augen

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